Mit Solarwärme- und Solarstromanlagen von CitrinSolar erzeugen Sie Ihre eigene Energie für Wärme, Strom und Mobilität. Mit Ihrer Entscheidung pro Solarenergie leisten Sie einen wichtigen Beitrag beim Kampf gegen den Klimawandel und machen sich unabhängig von Preisschwankungen.
Entdecken Sie hier die wichtigsten Informationen zu den Komponenten Ihrer PV-Anlage. Wir führen Sie durch den Projektablauf und gehen auf rechtliche Aspekte, wie z.B. die Anmeldung Ihrer PV-Anlage ein.
Komponenten Ihrer PV-Anlage
Fahren Sie mit der Maus über die Zahlen oder die Überschriften um die Solarenergie- Komponenten zu markieren. Ein Klick zeigt die Komponenten mit der Beschreibung.
1. PV-Module
Solar- oder PV-Module wandeln das Sonnenlicht in elektrische Energie um. Die Module produzieren Gleichstrom, welcher mittels Wechselrichter in Wechselstrom umgewandelt wird. Diesen Solarstrom können Sie dann direkt für Ihre elektrischen Geräte nutzen, ins Netz einspeisen, oder in einer Batterie speichern. Mehr →
2. Solarkollektoren
Solarkollektoren wandeln das Sonnenlicht in Wärme um. Die Solarwärme wird an einem Wasserkreislauf abgegeben und für die Warmwasserbereitung oder auch zusätzlich für die Unterstützung Ihrer Heizung genutzt. So sparen Sie Brennstoffkosten und können im Sommer Ihren Wärmeerzeuger sogar ganz abschalten. Mehr →
3. Wechselrichter
Der von den PV-Modulen produzierte Gleichstrom wird in Wechselstrom umgewandelt. Das ist notwendig, da alle elektrischen Verbraucher Wechselstrom nutzen. Je weniger Verluste bei dieser Umwandlung entstehen, umso mehr Energie steht für den Eigenverbrauch zur Verfügung. Mehr →
4. Batteriespeicher
Mit dem Stromspeicher können Sie noch höhere Eigenverbrauchsquoten erreichen. Wird mehr Strom produziert als verbraucht, kann dieser in der Batterie gespeichert werden. Wenn die PV-Module keinen Strom produzieren, wird der gespeicherte Strom genutzt. Das ist vor allem in den Abendstunden und während der Nacht der Fall. Mehr →
5. Energiemanager CS-Vision
Der Energiemanager verteilt den Strom an Verbraucher und Speicher mit dem Ziel, möglichst viel Solarstrom im eigenen Haushalt zu nutzen. Er ist das elektronische Gehirn Ihrer Solarstromanlage und kann z.B. die Waschmaschine einschalten wenn Strom zur Verfügung steht, oder ein Elektroauto laden.
6. Wärmepumpe
Neuere Gebäude werden heute häufig mit Wärmepumpen beheizt. Dabei wird der Außenluft oder dem Boden Wärme entzogen, die zum Heizen genutzt wird. Für diesen Vorgang wird elektrische Energie benötigt, die z.B. auch von einer Solarstromanlage erzeugt werden kann.
7. Wärmespeicher
Der Wärmespeicher ist ein großer Behälter, der Wärme in Form von warmem Wasser speichert. Die Wärme kann von Solarkollektoren, einer Wärmepumpe oder einem Heizkamin stammen. Genutzt wird die Wärme für die Warmwasserbereitung und die Raumheizung. Mehr →
8. Ladestation für Elektroautos
Mit einem Elektroauto können Sie den selbst erzeugten Strom sogar zum Fahren nutzen. Über die Ladestation wird er an die Batterie des Fahrzeugs abgegeben. Dieser Vorgang kann vom Strommanager CS-Vision so gesteuert werden, dass nur überschüssiger Strom zum Laden genutzt wird.
Projektablauf
Wenn Sie sich für eine Solarstromanlage entschieden haben, gibt es sicher noch viele Fragen. Welche Leistung sollte meine Anlage haben? Ist ein Batteriespeicher sinnvoll? Wo finde ich einen zuverlässigen Installationsbetrieb? Bei uns kommen Sie in 5 Schritten zu einer schlüsselfertigen PV-Anlage. Fordern Sie einfach ein unverbindliches Angebot an. Alles weitere machen wir für Sie.
Schritt 1: Angebot anfordern
Anhand Ihrer Angaben schlägt unser PV-Rechner Ihnen eine passende Solarstrom-Anlage vor. Mit dem Ergebnis fordern Sie ganz einfach hier Ihr persönliches Angebot an.
Schritt 2: Kompetente Beratung
Unsere Fachleute beraten Sie kompetent und erstellen Ihr persönliches Angebot.
Schritt 3: Ausführungsplanung
Sobald uns Ihr Auftrag vorliegt, erstellen unsere erfahrenen Anwendungstechniker die Ausführungsplanung für Ihr Solar-Projekt.
Schritt 4: Projektbericht
Im Anschluss an die Planung erhalten Sie die Auftragsbestätigung, und Ihren Projektbericht mit einem detaillierten Installationsplan und einer individuellen Ertragsprognose.
Schritt 5: Montage und Inbetriebnahme
Auf Wunsch übernimmt unser werkseigenes Montageteam oder eine zertifizierter Partner in Ihrer Nähe die Montage und Inbetriebnahme Ihrer Solarstromanlage.
Netzgekoppelte Solarstromanlagen müssen sowohl bei der Bundesnetzagentur (BNetzA) als auch beim jeweiligen Netzbetreiber angemeldet werden. Dies übernehmen wir für Sie.
Citrinsolar stellt den Antrag mit allen erforderlichen Unterlagen. Der Netzbetreiber prüft anhand der übermittelten Daten die Netzverträglichkeit der PV-Anlage. Bei positivem Ergebnis erhält der Anlagenbetreiber einen Netzanschlussvertrag. Die Anlage kann nun installiert werden. Nach Fertigstellung wird die Erstinbetriebnahme der Solarstromanlage in einem Inbetriebnahmeprotokoll festgehalten. Das Protokoll ist die Voraussetzung dafür, dass der Netzbetreiber später die Einspeisevergütung zahlt. Citrinsolar meldet die Fertigstellung der Anlage an den Netzbetreiber und beantragt den Zählerwechsel. Abschließend muss der Kunde die Solarstromanlage bei der Bundesnetzagentur über die Webseite https://www.marktstammdatenregister.de/ anmelden.
Ist die Anlage am Netz kann der Kunde den Strom selbst verbrauchen und der Überschuss ins Netz eingespeist werden. Für Anlagen über 10 kWp oder 10.000 kWh Jahresertrag muss auch auf selbsterzeugten und eigenverbrauchten Strom die EEG-Umlage gezahlt werden.
Kleinere Anlagen sind von dieser Zahlung befreit. Überschüssiger Strom, der nicht selbst verbraucht wird, kann in das Stromnetz eingespeist werden. Der jeweilige Netzbetreiber ist für einen Zeitraum von 20 Jahren dazu verpflichtet, den Strom Ihrer Solaranlage abzunehmen und gemäß EEG zu einem festgesetzten Preis zu vergüten. Die aktuellen Vergütungssätze finden Sie z.B. hier https://www.photovoltaik4all.de/aktuelle-eeg-verguetungssaetze-fuer-photovoltaikanlagen-2017. Damit der eingespeiste Strom vergütet wird, muss die Anlage bis spätestens zur Inbetriebnahme mit Standort und Leistung bei der Bundesnetzagentur angemeldet werden.
Für die Erlöse aus der Einspeisevergütung muss der Anlagenbetreiber Steuern zahlen. Wer mit der PV-Anlage pro Jahr nicht mehr als 17.500 EUR Einnahmen erzielt, kann sich entscheiden,
ob er Umsatzsteuer abführen möchte, oder die Kleinunternehmerregel in Anspruch nehmen möchte. In diesem Fall werden die Erlöse über die Einkommenssteuer versteuert. Welches Modell die meisten Vorteile bringt, sollte der Betreiber individuell mit einem Steuerberater klären.
Die Gewährleistung auf alle Produkte beträgt 2 Jahre. Die Dauer der Garantie der verschiedenen Hersteller finden Sie in der jeweiligen Garantieerklärung.
Die Module von Citrinsolar haben eine Produktgarantie von 10 Jahren sowie eine 25-jährige lineare Leistungsgarantie. Für Schäden an der Anlage selbst, und auch für Schäden, die durch die Anlage entstehen können, sollte die PV-Anlage versichert werden.
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